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Sturmfreie Bude

Ja, so hat es sich gestern angefühlt – sturmfreie Bude! Nachdem ich das praktikable Nichtchen vormittags zum Fernbus nach Trier gebracht hatte, war es fast schon ungewohnt, nun „unbegleitet“ zu sein. So bin ich dann auch gleich mit meiner Freundin zum Mittagessen gegangen und nachmittags zum Zumba. Hatte mir nämlich extra frei genommen. Urlaub habe ich noch genügend, so kommt der auch weg, Gleich das Bett abgezogen und die benutzen Handtücher ab in die Wäsche und einfach zuhause tun und lassen, was man will. Haben wir sehr genossen und werden das die nächsten Wochen sicher auch mehr zu schätzen wissen.

Nun gibt es fast wieder unbesorgte, terminfreie Wochenenden. Fast…. Denn nächsten Samstag steht eine Tanzvorstellung vom Zumba bevor, die Tanzschule, bei der wir Montags tanzen, feiert Jubiläum und stellt alle Kurse, die im Hause veranstaltet werden, vor. So tanzen wir zu „Time of my Life“ im Dirty-Dancing Hüftschwung unsere Choreografie und fröhnen hinterher der After-Show-Party.

Auch das Wochenende danach ist zumindest freitags gut ausgebucht. Das alljährliche Korbiniansfest steht an, wir vom Amt schmeißen das wieder und haben so nicht nur den üblichen Vormittag in der Arbeit, sondern auch Vorbereitungen und Aufräumen und Bewirtung während der Veranstaltung – heißt also wohl von 15.00 Uhr bis etwa 2.00 Uhr. Da ist das Wochenende mehr als verdient.

Müde

Irgendwie bin ich nach einer ziemlich hektischen Woche noch nicht so richtig in die Gänge gekommen und jetzt zum Ende der Woche irgendwie ausgelaugt. Heute früh fiel mir das Aufstehen mehr als schwer und nur der Gedanke, daß ich nur bis Mittag durchhalten muß und zwei Tage Ausschlafen bevorstehen, haben mich aus dem Bett holen können.

Die Müdigkeit war schnell verflogen, denn schon wie die Tage zuvor war jede Arbeitsminute randvoll gefüllt und es so zum Glück ganz schnell Mittag. Als dann noch die Sonne rauskam, hielt mich nichts mehr und ich fieberte dem Wochenende entgegen und machte mich auf dem Weg ins Illertal.

Espresso bei meiner Schwester, viele Schoten von meinen Nichten, Zweineinhalb Stunden Tour mit Mutti – und seitdem läßt mich das Sofa nicht mehr aus. Anja hat Kino abgesagt und auf nächstes Wochenende verschoben und meine anfänglichen Pläne zum „Tanz in den Mai“ im Roxy sind flöten gegangen.

Meine Schwester hat morgen Geburtstag und da ist Weißwurstfrühstück angesagt – mal wieder im Familienclan. Halb sechs dann Kino, Jasmin und meine Mutti haben Interesse an „Das weiße Band“ angemeldet und die Uhrzeit ist optimal.

Sonntags eine Runde Faulenzia, vielleicht aber auch ein kleiner Ausflug.

Wochenende ist etwas Wunderbares!