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Sturmfreie Bude

Ja, so hat es sich gestern angefühlt – sturmfreie Bude! Nachdem ich das praktikable Nichtchen vormittags zum Fernbus nach Trier gebracht hatte, war es fast schon ungewohnt, nun „unbegleitet“ zu sein. So bin ich dann auch gleich mit meiner Freundin zum Mittagessen gegangen und nachmittags zum Zumba. Hatte mir nämlich extra frei genommen. Urlaub habe ich noch genügend, so kommt der auch weg, Gleich das Bett abgezogen und die benutzen Handtücher ab in die Wäsche und einfach zuhause tun und lassen, was man will. Haben wir sehr genossen und werden das die nächsten Wochen sicher auch mehr zu schätzen wissen.

Nun gibt es fast wieder unbesorgte, terminfreie Wochenenden. Fast…. Denn nächsten Samstag steht eine Tanzvorstellung vom Zumba bevor, die Tanzschule, bei der wir Montags tanzen, feiert Jubiläum und stellt alle Kurse, die im Hause veranstaltet werden, vor. So tanzen wir zu „Time of my Life“ im Dirty-Dancing Hüftschwung unsere Choreografie und fröhnen hinterher der After-Show-Party.

Auch das Wochenende danach ist zumindest freitags gut ausgebucht. Das alljährliche Korbiniansfest steht an, wir vom Amt schmeißen das wieder und haben so nicht nur den üblichen Vormittag in der Arbeit, sondern auch Vorbereitungen und Aufräumen und Bewirtung während der Veranstaltung – heißt also wohl von 15.00 Uhr bis etwa 2.00 Uhr. Da ist das Wochenende mehr als verdient.

Praktikum

Nach einem sehr gemütlichen, wenn auch räumigen Wochenende, stehen uns nun andere Zeiten bevor. Wir verreisen! Zwar nur kurz – ab Donnerstag geht es für eine verlängertes Wochenende nach Brüssel. Und auf dem Heimweg kehren wir bei Schatzys Schwester in Trier ein und entführen die Nichte für vier Wochen.

Das Mädel macht vier Wochen Praktikum bei mir in der Arbeit und verweilt natürlich derweil in unseren heiligen Hallen. Damit sind die Wochenenden, zumindest die nächsten drei, schon ganz schön verplant. Die lange Nacht der Museen steht wieder an, dann hat meine Mutter zur alljährlichen Ente eingeladen und dann bekommen wir das Wochenende drauf Gegenbesuch von Schatzys Schwester, die sich die Unterkunft ihrer Tochter anschauen will und natürlich neugierig ist, wohin es ihr kleines Brüderlein denn verschlagen hat. Die jüngere Nichte ist auch dabei, dann ist gut voll und alle Gästezimmer besetzt. Womöglich kommen am Wochenende darauf auch Schatzys Eltern nochmal.

Momentan freuen wir uns aber auf Brüssel und mein Cousinchen samt Verlobten und hoffen auf nicht ganz so schlechtes Wetter.